Spendenübergabe Kinderhospiz

Wir freuen uns über 1.500 Euro Spendensumme!
Spendenübergabe Kinderhospiz REWE Ingo Istas Erftstadt
Foto von links nach rechts:
Sabine Wilczek, Monika Lenneper, Evelyn Preis, Claudia Sondermeyer

Das Team von REWE Ingo Istas (Sabine Wilczek, Claudia Sondermeyer) in Erftstadt freut sich riesig, dass für das Hospiz für Kinder in Erftstadt eine so große Spendensumme zusammen gekommen ist.

1500,- € konnten Sabine Wilczek und Claudia Sondermeyer an Monika Lenneper und Evelyn Preis vom Hospizverein Erftstadt übergeben.
Von jeder Flasche Wein und Sekt der Hausmarke Besser Istas gehen 50 Cent an das Kinderhospiz in Erftstadt. Der Rewe Istas Grauburgunder kommt aus Rheinhessen, aus den Lagen des Winzers Brogsitters. Er schmeckt besonders fruchtig und hat eine angenehme Säure. Auch der spritzige REWE Istas Sekt stammt von Brogsitter und wer mit ihm anstößt, hilft weiter Spenden sammeln für das Kinderhospiz.

Mit der Spendensumme möchte der Hospizverein gemeinsame Freizeit-Aktionen für betroffene Familien organisieren. Das Hospiz in Erftstadt ist im Umkreis eine der wenigen Einrichtungen, die sich speziell um Kinder kümmert.

Der Hospizvereins Erftstadt e.V. sagt: „Der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst des Hospizvereins Erftstadt e.V. begleitet seit 2008 Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern und Jugendlichen im gesamten Rhein-Erft-Kreis. Ab dem Zeitpunkt der Diagnosestellung wird eine Begleitung durch den Verein möglich. Sie erstreckt sich über die Lebens- und Sterbenszeit des Kindes oder Jugendlichen und endet dann, wenn die Familie es wünscht. Die Begleitung der familiären Trauerphase kann somit integraler Bestandteil der Begleitung sein.

Seit 1996 begleitet der Hospiz-Verein Erftstadt e. V.  schwerkranke und sterbende Menschen sowie deren Bezugspersonen in vertrauter häuslicher Umgebung. Dies meint zum einen das eigene Zuhause, zum anderen stationäre Institutionen, wie z. B. Wohn- und Pflegeeinrichtungen für alte Menschen oder Menschen mit Behinderungen, stationäre Hospize oder Palliativstationen in Krankenhäusern. Rund 40 geschulte ehrenamtliche BegleiterInnen stellen sich dieser Aufgabe und schenken Zeit.“